Reha-Technik

Tingelhoff-Reha

Unsere Reha-Fachberater im Interview:

 

Was hast du ursprünglich für einen Beruf gelernt und wie war dein bisheriger beruflicher Werdegang?

Von der ursprünglichen Ausbildung zum Bürokaufmann, bin ich im weiteren beruflichen Verlauf zur Reha-Fachberatung gewechselt. Ich bin schon seit 15 Jahren bei dem Sanitätshaus Tingelhoff als Reha-Fachberater angestellt. Schon damals war Tingelhoff sehr daran interessiert zu wachsen und modern zu bleiben. Durch positive Mundpropaganda bin ich damals auf das Unternehmen aufmerksam geworden, war von dem starken Wachstum angetan und wollte daran teilhaben.

Was sind Deine Aufgaben als Fachberater in der Abteilung Tingelhoff-Reha?

Meine Aufgaben umfassen die Kundenberatung sowie die Sachbearbeitung, das bedeutet keine monotone, sondern abwechslungsreiche Arbeit und das gefällt mir. Ich kann Büroarbeit und Arbeit mit Menschen vereinen. Ich erstelle und bearbeite die Aufträge, führe Kostenvoranschläge durch, koordiniere die Versorgung mit der Krankenkasse, bin mit verantwortlich für die Lagerhaltung und stelle Rechnungen aus. Dazu versorge ich unsere Kunden mit rehatechnischen Hilfsmitteln, wie Rollatoren, Pflegebetten oder Badewannenliftern. Produkte, die einem Menschen die Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Mobilität erhalten oder wieder ermöglichen.

Wie empfindest Du die Arbeit beim Sanitätshaus Tingelhoff?

Ich bin zufrieden mit meiner Tätigkeit, fühle mich in dem Unternehmen und meiner Abteilung sehr wohl, habe nette Kollegen und gehe gerne zur Arbeit. Ich finde das sagt schon einiges über das Unternehmen aus. Ich bin froh, dass ich pflegebedürftigen beziehungsweise immobilen und kranken Menschen helfen kann. Das treibt mich an. Hier herrscht ein guter Umgang mit Menschen, sowohl mit Mitarbeitern als auch mit Kunden. Wir wachsen seit 15 Jahren und wir wachsen stetig weiter. Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz und übe meine Tätigkeit gerne aus.

Gibt es besondere Momente in Deinem beruflichen Alltag?

Besonders glücklich bin ich, wenn ich Kunden, die traurig zu uns kommen, ein Lächeln in das Gesicht zaubern kann. Und ich sie durch die Versorgung wieder ein Stück weit glücklicher machen kann. Ich würde gerne weitere Chancen nutzen mich fachlich noch weiter zu bilden, um meinem Beruf noch besser nachgehen zu können.

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